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Kursnummer: 35

Info: Wer Menschen begleitet, die von einem schweren Schicksal betroffen sind, wird selbst zutiefst von den existenziellen Fragen menschlichen Lebens berührt.
Im Kontext einer Krisenintervention steht auch der Begleiter vor der Frage:
Bin ich grundsätzlich ein Hoffender? Glaube ich selber daran, dass menschliches Leben sinnvoll sein kann, auch unter Umständen, die kein Mensch will?
In einer echten vertrauensvollen Begegnung zwischen dem Begleiter und dem Ratsuchenden kann ein Raum geschaffen werden, in dem die Kraft der Hoffnung zur Wirkung kommen und das Eingenommensein von der Not durchbrochen werden kann.
Im Seminar geht es u.a. um folgende Fragen: Was ist Hoffnung? Wo beginnt sie? Worin besteht der Unterschied zwischen Hoffnung und Erwartung? Worin liegt der Unterschied zwischen hoffen auf etwas Bestimmtes und hoffend sein?
Worauf können wir hoffen? Was ermöglicht die Hoffnung ganz konkret? Wie können Menschen im Schwebezustand zwischen Hoffen und Bangen lebendig und handlungsfähig bleiben? Wie kann in einer Situation der Verzweiflung und innerer Bedrängnis Hoffnung gefunden werden? Gibt es Hilfen dazu?

Zielgruppe: Interessierte

Dozent:
Ulrich Oechsle, Logotherapeut DGLE®, Supervisor DGLE, Theologe

Anmeldeschluss: 12.01.2024
Rücktrittsfrist: 12.01.2024

Kursort: Hospizakademie Nürnberg, Deutschherrnstr. 15-19, Haus D1, 4. Stock

Datum: Sa. 27.01.2024 09:00 - 17:30 Uhr

Kursgebühr: 175,00 €

Anmeldeschluss: 12.01.2024

Dokumente zum Kurs:
Flyer

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