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Einführung in die Palliativpsychologie: Was kann die Rolle der Palliativpsychologen im Team sein?

Was kann ein Palliativpsychologe tun in einem Team und für das Team? Welche Diagnosen stellt die Palliativpsychologie und welche Interventionen kennt sie? Welche Methoden nutzt die Palliativpsychologie? Was unterscheidet Palliativpsychologie von üblicher Psychotherapie und von sozialer Arbeit? Wie wird man Palliativpsychologe?
Monika Müller-Herrmann war eine der ersten Palliativpsychologinnen, als sie 2003 direkt nach dem Psychologiestudium die Leitung einer Hospizgruppe in Frankfurt am Main übernahm. Geholfen hat ihr, dass sie vorher 15 Jahre lang Altenpflegerin war. Denn die Themen Sterben, Tod und Trauer kommen üblicherweise im Psychologiestudium nicht vor.
Erst seit wenigen Jahren gibt es eigene Curricula in Palliative Care für Psychologen. Die multiprofessionelle Arbeitsweise in einem Palliative-Care-Team, einer Palliativstation oder in einem Hospiz kann sehr von der Sichtweise eines Psychologen profitieren. Abrechenbar und in der Kostenstruktur eingeplant sind sie meistens nicht. Die Rolle der Palliativpsychologen ist vielfältig und kann das Team sehr bereichern. Eine Einführung in ein spannendes Thema!


Zielgruppe: Koordinatoren, Psychologen, Sozialarbeiter, Pflegekräfte, Ärzte aus SAPV-Teams oder Palliativstationen und Hospizen
Termin: 14.03.2025
10.00 bis 13.00 Uhr
Dozentin: Monika Müller-Herrmann
Anmeldeschluss: 28.02.2025
Rücktrittsfrist: 28.02.2025

Status: Anmeldung möglich

Kursnr.: Q102

Beginn: Fr., 14.03.2025, 10:00 - 13:00 Uhr

Kursort: Online

Gebühr: 75,00 €

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